Bewährt und zuverlässig.
Referenzen für Kläranlagen
Wissen und Qualität, die überzeugt.
Referenzen zu unseren Kläranlagenprojekten
Seit über 20 Jahren hat sich das vollbiologische Abwasseraufbereitungsverfahren wsb® clean bei Kläranlagen der Größenordnung 1 bewährt. Seine Stärken überzeugen mittlerweile in hunderten Kläranlagen mit einem Anschlussgrad von mehr als 50 Einwohnern.
Anlagen des Typs WSB® clean pro konnten bereits als Neubau oder Nachrüstung in vielen Ländern realisiert werden. Durch die Vielzahl von Projekten kann auch für die Realisierung komplexer Aufgaben auf ein großes Wissen zurückgegriffen werden. Diese Erfahrung fließt stetig in die Weiterentwicklung des Verfahrens ein und macht auch jede neue Anlage zukünftiger Projekte „bewährt und zuverlässig“.
Spannende Hintergrundinformationen
Ausgewählte Kläranlagen-Projekte im Detail
150 EW – Rühlingstetten
Die Kläranlage Rühlingstetten nutzte vormals ein Vorklärbecken sowie drei Abwasserteiche als naturnahes Reinigungsverfahren. Hierfür wurden Sanierungsmaßnahmen erforderlich. Das bestehende Vorklär- bzw. Absetzbecken sollte weiter genutzt werden.
300 EW – Döbeln OT Ziegra
Dieser Anlagenneubau wurde für die Mischwasserbehandlung konzipiert. Es kommen insgesamt sechs monolithische Betonbehälter zum Einsatz. Behandelt wird das Abwasser der Ortslage, welches der Anlage über ein Pumpwerk zugeführt wird.
185 EGW – Campingplatz Auensee
Für dieses Objekt wurde eine vollbiologische Abwasserbehandlungsanlage nach dem Stand der Technik erforderlich. Charakteristisch hier ist der stark saisonale geprägte Schmutzwasseranfall, ein idealer Einsatzfall das WSB®-Verfahren. Die Beschickung der Anlage erfolgt durch ein Pumpwerk, Durchströmung und Ableitung erfolgen im Freigefälle.
Kundenstimmen
Zweckverbände schildern Ihre Erfahrung
Mehr als 20 Jahre Erfahrung im Anlagenbau
Referenzprojekte dezentrale Kläranlagen
*ABLAUFKLASSEN – BEHANDLUNGSZIEL
- C: Kohlenstoffabbau (BSB5 / CSB)
- N: Kohlenstoffabbau mit Nitrifikation
- D: Kohlenstoffabbau mit Stickstoffeliminierung
- P: Chemische Phosphorfällung